Blütedünger ist kein Luxus – sondern Pflicht!

Blütedünger ist kein Luxus – sondern Pflicht!

Blütedünger für Cannabis: Der Schlüssel zu sattem Ertrag und erstklassiger Qualität

Wer beim Anbau von Cannabis auf maximale Erträge und ein intensives Aroma setzt, kommt um eines nicht herum: speziellen Blütedünger. Während in der Wachstumsphase andere Nährstoffe gefragt sind, beginnt mit der Blütezeit eine entscheidende Phase – und die erfordert gezielte Nährstoffversorgung. In diesem Artikel erklären wir, warum Blütedünger unverzichtbar ist und wie er die Qualität deiner Ernte auf das nächste Level hebt.


Warum überhaupt spezieller Blütedünger?

Während der Blüte verändern sich die Ansprüche der Cannabispflanze deutlich. In der Wachstumsphase dominieren Stickstoffbedarf und struktureller Aufbau – doch sobald die Pflanze in die Blüte geht, verlagert sich der Fokus:

Phosphor wird für die Blütenbildung und Energieübertragung benötigt.

Kalium unterstützt die Reifung, stärkt Zellgewebe und fördert die Harzbildung.

Sekundäre Nährstoffe und Mikronährstoffe wie Magnesium, Schwefel, Zink oder Eisen verbessern Stoffwechselprozesse und sorgen für eine gesunde, stabile Blüte.

Ein allgemeiner Dünger deckt diese veränderten Bedürfnisse nicht ausreichend ab. Deshalb ist ein spezieller Cannabis-Blütedünger entscheidend.


Die Vorteile von Blütedünger im Überblick

Größere, dichtere Buds: Spezielle Blütedünger fördern die Zellteilung und Blütenbildung – das Ergebnis sind größere und schwerere Blüten.

Mehr Harz & Potenz: Kalium und Spurenelemente wie Schwefel und Magnesium tragen maßgeblich zur Harzproduktion und Cannabinoidbildung bei.

Intensiveres Aroma & Geschmack: Durch die richtige Nährstoffbalance entwickeln sich mehr Terpene – die Aromaträger deiner Pflanze.

Vermeidung von Mangelerscheinungen: Ein abgestimmter Blütedünger verhindert typische Probleme wie Phosphormangel, K-Blattbrand oder verlangsamte Blütenentwicklung.

Bessere Erträge bei Indoor & Outdoor: Egal ob Growbox oder Freiland – ein gezielter Blütedünger steigert den Output unter allen Bedingungen.


Wann beginnt die Blütephase – und wann solltest du düngen?

Die Blütephase beginnt bei fotoperiodischen Pflanzen, sobald die Beleuchtung auf 12/12 umgestellt wird. Bei automatischen Sorten meist ab der 3.–5. Woche. Ein hochwertiger Blütedünger sollte:

Zu Beginn der Blüte eingeführt werden (oft nach der Stretch-Phase).

Progressiv angepasst werden, je nach Wochenplan und Sorte.

Im Spülprozess (Flush) abgesetzt werden – 1–2 Wochen vor der Ernte.

Tipp: Durch jahrelange Erfahrung und Forschung gibt es bei uns den speziell angepassten Blütedünger.

 


Fazit: Blütedünger ist kein Luxus – sondern Pflicht!

Wer beim Cannabis-Anbau auf reiche Ernte, dichte Buds und starkes Aroma setzt, kommt um spezialisierten Blütedünger nicht herum. Die gezielte Nährstoffzufuhr während der Blütephase ist der Schlüssel zu Qualität und Quantität. In unserem Grow-Shop findest du die passenden Produkte – von Einsteigerlösungen bis hin zu professionellen Düngesystemen.

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